Hallo liebe Blogger,
in diesem Blog möchte ich euch Tipps, Informatives und Wissenswertes aus dem alltäglichen Leben aber auch aus aller Welt vorstellen. Über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Viel Spass beim Lesen.
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Die neuesten Einträge
Wußten Sie eigentlich schon . . .
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Amerikanische Studien haben jetzt gezeigt, dass sich koffein positiv auf das Entgiftungsorgan auswirkt. Das Risiko eines Leberschadens kann schon bei zwei Tassen Kaffee täglich um die Hälfte verringert werden.
Wenn Sie gern mal Ihr eigenes Brot backen, bleibt es länger frisch, wenn Sie etwas Buttermilch unter den Teig mischen. Es reicht, wenn Sie etwa 3 Esslöffel auf 1 Kilo Mehl geben.
Auch bei Hefeteig wirkt Buttermilch Wunder. Rühren Sie diesen doch einmal mit Buttermilch, statt mit Milch an. Damit wird der Teig viel lockerer.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Ober beim Einschenken immer die freie Hand hinter dem Rücken hält?. Dieser Brauch hat sich bis heute aus Zeiten des alten Roms bewahrt. Zu dieser Zeit war Giftmord keine Seltenheit. Den Weinsklaven wurde während des Essens eine Hand auf den Rücken gebunden um so zu verhindern, dass sie beim Servieren nicht heimlich Gift in die Gläser füllen konnten.
Der Begriff „Schlitzohr“ kommt aus der Zimmermannszunft. Diese Handwerker trugen (bzw. tragen noch heute) einen Ohrring. Hat ein Zimmermann hinter dem Rücken seiner Kollegen eine unrühmliche Tat begangen, z.B. die Frau des Chefs verführt, wurde ihm der Ring vom Ohr gerissen. Durch die dadurch entstandene Verletzung war er von nun an für seine Mitmenschen als „Schlitzohr“ gekennzeichnet.
Wenn Sie sich beim Salzen veschätzt und zuviel hineingegeben haben, brauchen Sie das Essen nicht gleich entsorgen. Das Problem kann leicht gelöst werden, indem Sie zwei Backpflaumen hinzugeben und diese etwa fünf Minuten mitkochen lassen. Das überschüssige Salz nehmen die Früchte auf und das Essen ist in vielen Fällen gerettet.
Wie die meisten Redewendungen, stammt auch diese aus dem bäuerlichen Mittelalter. Den Reichtum eines Bauern konnte man "an den Knöpfen abzählen". Je reicher er war, desto mehr Silberknöpfe hatte er an seiner Tracht. Wenn er jedoch jemandem etwas schuldig war, wurde ihm schon mal "einer abgeknöpft".
Wenn in den früheren bäuerlichen Speisekammern Getreide entnommen wurde, wurde dies mit einem Scheffel abgemessen. Wenn dieser Scheffel bis zum Rand gefüllt war, war "das Maß gestrichen voll". Heute bedeutet diese Redewendung in den meisten Fällen, dass die Nerven bis zum Äußersten gereizt sind und man somit das "Maß gestrichen voll" hat und jede weitere Reizung das "Fass zum Überlaufen" bringt.
Diese Redewendung geht auf eine frühe Theatersitte zurück. Bei gesellschaftskritischen Texten hielten sich die Schauspieler Blätter vor ihr Gesicht, um nicht erkannt zuwerden. Auch heute noch kann man diese Sitte beobachten. Wenn man jemanden etwas sagt, dass nicht jeder mitbekommen soll, halten wir uns eine Zeitung oder auch nur die Hand vor den Mund. Bei jemanden, der sich um die Meinung, bzw. Kommentare anderer nicht schert und einfach drauf los erzählt, sagt man dann: Der nimmt kein Blatt vor den Mund.
Kuchenstreusel werden besonders knusprig, wenn Sie die angegebene Menge Mehl zur Hälfte durch gemahlene Haselnüsse ersetzen. Damit die Streusel gut auf dem Kuchen haften, bestreichen Sie den Kuchen mit etwas wasserverdünntem Honig.
Kartoffelchips können Sie selbst viel kalorienärmer herstellen als man sie im Supermarkt kaufen kann. Hobeln Sie dazu rohe Kartoffeln in hauchdünne Scheiben. Kurz unter kaltem Wasser abbrausen und anschließend in einem Tuch trocken tupfen. Dann würzen und auf höchster Stufe ca. 7 Minuten in der Mikrowelle garen. Fertig sind Ihre eigenen Kartoffelchips.
Wenn jemand aufgibt, sagt man oft: "Er hat das Handtuch geworfen". Dieser Begriff stammt ursprünglich aus dem Boxsport. Wenn der Boxer im Ring stark angeschlagen und damit chancenlos war, warf der Trainer ein Handtuch in den Ring. Damit signalisierte er dem Ringrichter die Aufgabe und der Kampf war beendet.
Die ersten verlässlichen Postdienste entstanden etwa zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Zunächst wurden die Briefe von Kurieren mit dem Pferd, später dann auch mit der Kutsche befördert. Etwa 300 Jahre später entwickelte sich langsam ein europa- und weltweites Postnetz. Die Post mußte damals noch vom Empfänger bezahlt werden. Die ersten Briefmarken wurden 1840 in England ausgegeben und mußten vom Absender bezahlt werden. In Deutschland begann man 9 Jahre später mit der Einführung der Briefmarke.