Hallo liebe Blogger,

in diesem Blog möchte ich euch Tipps, Informatives und Wissenswertes aus dem alltäglichen Leben aber auch aus aller Welt vorstellen. Über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen.


Viel Spass beim Lesen.
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______________________________________________________________ Die neuesten Einträge
Wußten Sie eigentlich schon . . . .

... dass dunkler Honig gesünder ist ?

Grundsätzlich enthält jeder Honig große Mengen an Antioxidantien. Diese sorgen dafür, zellschädigende Sauerstoffradikale unschädlich zu machen. Spanische Forscher berichten im Journal of the Science of Food and Agriculture, dass es jedoch deutliche Unterschiede gibt. In eine wissenschaftlichen Untersuchung der Universität von Madrid wurden 36 spanische Honigsorten analysiert. Der dunkle Waldhonig entsteht aus der Sammlung von Honigtau, einem zuckerhaltigen Sekret von Blattläusen, während der helle Honig reiner Blütenhonig ist. Der Waldhonig enthält wesentlich mehr wertvolle Radikalfänger. Die Forscher konnten die besten antioxidativen Eigenschaften den dunkelsten Sorten zuschreiben.

... dass Salz gegen Pickel hilft ?

Unschöne Pickel können Sie auch mit einfachen Hausmitteln wieder loswerden.
Verrühren Sie zu gleichen Teilen 1 TL Zitronensaft mit Salz. Tunken Sie ein Wattestäbchen ein und betupfen damit den Pickel großzügig. Lassen Sie das Ganze ca. 20 Minuten einwirken und spülen die Stelle anschließend mit klarem Wasser ab.
Das Salz wirkt dabei austrocknend und der Zitronensaft antibakteriell.

... wie man einen poppig, farbigen Marmorkuchen backt ?

Marmorkuchen muss nicht immer nur gelb-braun sein.
Überraschen Sie beim nächsten Kindergeburtstag ihre Gäste doch mal mit einem poppig, bunten Marmorkuchen.
Dazu färben Sie den sonst dunklen Teig des Kuchens statt mit Kakao mit gehackten oder geriebenen Pistazien. Den hellen Teig rühren Sie statt mit Milch mit einem roten Fruchtsaft an. Diese Kombination ergibt einen gün-roten Marmorkuchen.

... dass man Daunenbetten nie in die Sonne legen sollte ?

Daunenbetten sollte man zum Auslüften immer in den Schatten legen. In praller Sonne werden die Daunen schnell brüchig.

... wie Sie Silberfischchen loswerden ?

Wenn Sie Borax (aus der Apotheke) und Wasser zu gleichen Teilen mischen und den Brei auslegen, werden Sie lästige Silberfische in Küche und Bad schnell wieder los.

... wer den Käsehobel erfand ?

Der norwegische Zimmerer Thor Bjorklund liebte Käsebrote. Auch in Norwegen war nach dem ersten Weltkrieg die wirtschaftliche Lage schwierig und jeder musste sparen. Deshalb versuchte Bjorklund, die Käsescheiben so dünn wie möglich zu schneiden. Dies war jedoch nicht ganz einfach. Da kam er auf die Idee, den Käse mit einem Holzhobel zu bearbeiten - mit Erfolg. Er baute daraufhin einen kleinen Hobel nur zu diesem Zweck und erhielt 1925 das Patent dafür.

... dass grüne Stellen an Tomaten giftig sind ?

Keine Angst! Man müsste schon einige hundert Tomaten essen, damit das Gift dem Menschen ernsthaften Schaden zufügen kann.

Die grünen Stellen enthalten den giftigen Pflanzenstoff Solanin, der selbst langes Kochen übersteht. Bei empfindlichen Menschen kann dieser evtl. zu Kopfschmerzen, Durchfall oder Brechreiz führen.

... dass Kolumbus nicht der erste Siedler Amerikas war ?

Lange bevor Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, kamen bereits vor 20.000 Jahren die ersten Einwanderer auf den amerikanischen Kontinent. Über die damals noch nicht vom Meer bedeckte Beringstrasse zwischen Sibirien und Alaska wanderten asiatische Jagdvölker nach Amerika und besiedelten Nord- und Südamerika bis hinunter nach Feuerland.

... wer "päpstlicher als der Papst" ist ?

Im 19. Jahrhundert gab das Kirchenoberhaupt eine Unfehlbarkeitserklärung ab. Das bedeutete: Was der Papst sagte, galt als absolut richtig. Damals (auch heute noch) gab es unter den Gläubigen einige sehr konservativ eingestellte, die diese Unfehlbarkeit sehr streng verteidigten. Diese galten dann im Volksmund als "päpstlicher als der Papst".

... warum es verschiedenfarbigen Spargel gibt ?

Der verbreiteste Spargel ist der weiße Bleichspargel. Er wächst in so genannten Spargeldämmen unter der Erde. Kurz vor dem Durchbruch ans Tageslicht wird er gestochen.

Sobald ein Spargelkopf aus dem Damm herauswächst und Sonnenlicht darauf fällt, wird er durch den Inhaltstoff Anthocyan bläulich-rot bis violett gefärbt.

Der Grünspargel wächst direkt oberirdisch und erhält somit viel Sonnenlicht Wie jede Grünpflanze, bekommt auch der Grünspargel seine Farbe durch das Chlorophyll.

Der Geschmack von Spargel wird um so intensiver, je mehr Farbe er hat.

... seit wann es den "Tag der Arbeit" gibt ?

Jeder feiert gern den 1. Mai. Viele wissen, dass es der "Tag der Arbeit" ist. Doch kaum jemand kennt den Ursprung des Feiertages. Dieser geht bis ins Jahr 1886 zurück. Die nordamerikanische Arbeiterbewegung rief damals zum 1. Mai zum Generalstreik auf, um den 8-Stunden-Tag durchzusetzen. Dabei gab es erhebliche Unruhen, die zum Teil in blutige Auseinandersetzungen eskalierten. Drei Jahre später wurde der 1. Mai zum "Kampftag" der Arbeiterbewegung erklärt. 1933 wurde dieser Tag in Deutschland zum gesetzlichen Feiertag erklärt.

... wie Sie unangehmen Blumenkohlgeruch loswerden ?

Beim Kochen von Blumenkohl entstehen unangenehme Gerüche. Die Gruchsstoffe werden gleich zu Beginn in das Kochwasser abgegeben. Wechseln Sie also nach ca. 5 Minuten das Wasser und Sie reduzieren die Geruchsbelästigung auf ein Minimum. Sie können aber auch ein Stück Roggenbrot mitkochen. Das bindet den Geruch.

... warum wir sagen: "Das kann doch kein Schwein lesen!"

Vor 300 Jahren gab es nur wenige Gelehrte, die des Lesens mächtig waren. Wie zum Beispiel die Gelehrtenfamilie Swyn in dem norddeutschen Städtchen Schleswig. Wenn manche Schriften so unleserlich waren, dass selbst die Swyns das nicht entziffern konnten, sagte man: "Dat kann keen Swyn lesen!" Der plattdeutsche Name Swyn bedeutete Schwein. So sagt man auch heute noch:" Das kann kein Schwein lesen!"

... wie man welk geworden Kräuter wieder knackig bekommen kann?

Wenn Sie die Stiele der Kräuter frisch anschneiden und diese dann schnell in ein Glas mit Zuckerwasser stellen, sehen sie in einer Stunde wieder knackig frisch aus.
Andere schwören auf lauwarmes Wasser mit etwas Zitronensaft. Ein 1o-Minuten-Bad hilft selbst schlappen Salatblättern wieder auf die Sprünge.